Hitachi Energy legt besonderes Augenmerk auf die Verhinderung, Erkennung und Behebung von Integritätsbedenken. Wir verfolgen eine strikte Null-Toleranz-Politik bei Verstößen gegen das Gesetz oder den Verhaltenskodex von Hitachi Energy und ergreifen die entsprechenden disziplinarischen Maßnahmen – einschließlich der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses – gegen Mitarbeiter, die gegen das Gesetz oder den Verhaltenskodex von Hitachi Energy verstoßen.
Weltweit werden das ganze Jahr über regelmäßig Überprüfungen der Geschäftseinheiten und Länder im Hinblick auf die Bekämpfung von Bestechung durchgeführt. Jede Überprüfung umfasst eine Untersuchung von Geschäftsprozessen, Konten und Bilanzen sowie eine Prüfung von Transaktionen, um die Robustheit der Kontrollen zu bewerten und mögliche Verstöße zu ermitteln. Das Programm zur Betrugsbekämpfung wird auch durch internen Audits überwacht, die regelmäßig das Betrugsrisiko und die Entwicklungstrends bewerten. Dabei handelt es sich um eine funktionsübergreifende Analyse von 21 Programmelementen und dem Reaktionsplan zur Verhinderung und Aufdeckung von potenziellem Betrug.
Abhilfemaßnahmen
- Hitachi Energy-Büro für Sonderuntersuchungen
- Disziplinarmaßnahmen
- Abhilfemaßnahmen
Behebung möglicher Integritätsbedenken.
Alle Meldungen werden an das Büro für Sonderermittlungen weitergeleitet, eine Funktion des Integritätsteams, das dem Leiter der Integritätsabteilung von Hitachi Energy unterstellt ist. Das OSI beschäftigt Ermittler, die mehreren Regionen zugewiesen sind.
Alle Vorwürfe bzw. gemeldeten Probleme werden angemessen untersucht, die Risiken gemindert und gegebenenfalls disziplinarische Maßnahmen ergriffen. Die Sonderermittler arbeiten mit Funktionen wie der internen Revision und der Abteilung Recht und Integrität zusammen, um ein breites Spektrum an Unterstützungsleistungen zu allen Aspekten der Durchführung von Untersuchungen bei Hitachi Energy zu bieten.